Blitzumfrage von TRESONUS zeigt, Münchner UnternehmerInnen sind eher positiv

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51 Prozent der Münchner UnternehmerInnen sind entweder nicht ernsthaft vom Shutdown betroffen oder erwarten positive Auswirkungen auf Ihr Unternehmen. Das zeigt eine Blitzumfrage von TRESONUS unter 400 Münchner Geschäftsführenden und Angestellten in leitenden Positionen. Das Startup für Digitalisierung, Re-Strukturierung und Re-Organisation befragte sein Netzwerk zu den Auswirkungen des Shutdowns auf Geschäftsabläufe und Unternehmensbereiche.

So geben 17 Prozent der Befragten an, dass die aktuelle Situation fast ohne Auswirkung ist. 36 Prozent erwarten sogar, dass die Krise die Entwicklung ihres Unternehmens beflügeln wird. Allerdings rechnen auch 14 Prozent mit einer Verschlechterung. Jeder Dritte (33 %) hat nach eigenen Angaben dagegen schlechte oder sehr schlechte Aussichten.

Selbst eine Auswertung der Antworten nach Branchen wie beispielsweise Marketing, Industrie, Finance oder sogar Hotellerie zeigt grundlegenden Optimismus. Lediglich alle Teilnehmenden der Blitzumfrage, die in der Automobilbranche tätig sind, geben negative Zukunftsaussichten an.

„Über die Branchen und Unternehmensgrößen hinweg, sind die Erwartungen an die Zeit nach der Krise eher optimistisch – zumindest aus Sicht der Teilnehmenden unserer Blitzumfrage. Für sie ist das Glas nicht mehr voll, aber durchaus halb voll. Das ist besser als halb leer und macht Mut“, sagt Fabian Schütze, COO von TRESONUS.

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